§ 1
Die Studierendenschaft sowie ihre einzelnen Gremien erhalten neue Logos wie vorgeschlagen.
§ 2
Die Website der Studierendenschaft lautet, sobald die neue Homepage fertig ist (siehe auch Artikel 10), „eufstud.de“ und Derivate davon.
§ 3
Begründung
Aktuell ist nach außen vornehmlich der AStA sichtbar. Dies ist zwar durch seine im HSG verankerte Außenvertretungsbefugnis nicht ganz verkehrt, allerdings führt dies auch dazu, dass oft nur der AStA gesehen wird, obgleich die Studierendenschaft aus weit mehr als „nur“ dem AStA besteht. Die Herausforderung besteht darin, allen Teilen ein Gesicht zu geben, ohne dass damit die Verbundenheit der Einzelteile überdeckt wird. Ganz eigene Logos ohne jede Verbindung zu den anderen sind nicht zielführend, wenn es darum geht, die Vielfalt und gleichzeitig Gemeinsamkeit darzustellen.
Dies kann dadurch gelingen, dass es – wie dies häufig praktiziert wird, insbesondere bei Hochschulen wie der EUF – ein einheitliches Logo (Wort-Bildmarke) gibt und dieses „lediglich“ ergänzt wird um die Funktionsbezeichnungen ihrer Einzelteile wie Abteilungen, Fachbereiche, Seminare, Institute etc.
Oder es gibt unterschiedliche Logos, die aber ein gemeinsames Element und/oder eine gleichartige Gestaltung besitzen.
Für beide Varianten ist ein Vorschlag unterbreitet.
Übernommen wurde, wenn auch in anderer Weise, die Farbigkeit, weiterhin um die Vielfalt innerhalb der Studierendenschaft zu signalisieren. Kernelement ist ein neuer Begriff für die Studierendenschaft als KöR an sich: eufstud
Dies signalisiert die Herkunft. Denn ohne die EUF gäbe es auch deren verfasste Studierendenschaft nicht.
Auf der neuen Homepage sollen die einzelnen Teile sich genauso einfach wiederfinden wie aktuell der AStA.
Die Logos sind modern gestaltet, das heißt schlicht und mit einer modernen Schriftart versehen.
Erste Variante:
Zweite Variante:
Zweite Variante, andere Schreibschriftarten: